Die Erben des starken August
»Die eigentliche Stärke von Glashütte ist die Tatsache, dass sich gewissermaßen im Schatten des Museums fast zwei Dutzend Kunsthandwerker und Läden niedergelassen haben. Es gibt einen Schmied und eine Töpferei, einen Kräutergarten und eine Lehmbauschule. Man kann filzen und Seife herstellen. Glas wird wieder geblasen und verkauft. Der Gasthof hat einen ganz guten Ruf. Die Museumsherberge empfiehlt sich als besonders freundlich für Behinderte. Alles in allem schafft das um die 40 Arbeitsplätze, meint Museumschef Dr. Georg Goes.«