Dornswalde
Geschichte
Am nördlichen Rand des Baruther Urstromtales liegt das „Rundlingsdorf“ Dornswalde. Es wird erstmals 1444 als „Denritzwalde“ urkundlich erwähnt und gehörte bis 1815 zum Königreich Sachsen.
Als eines der typischen märkischen „Buschdörfer“ liegt Dornswalde inmitten ausgedehnter Wiesen. Neben dem Buschgraben wurde ein weiteres Grabensystem zur Entwässerung des Baruther Urstromtales angelegt und 1978 wurde das Schöpfwerk zur besseren Regulierung des Wasserstandes fertiggestellt. Viele Wasservögel finden hier ihren Lebensraum – und viele Angler können hier ihrem Hobby frönen.
Traditionen und Sehenswürdigkeiten:
Das weite Buschgrabengebiet lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein, Pilzesammler kommen in der waldreichen Gegend bei entsprechender Witterung voll auf ihre Kosten. Das Schöpfwerk ist für alle die Ruhe und Entspannung suchen ein beliebtes Ausflugsziel. Dornswalde liegt am Rad- und Skaterweg des Landkreises Teltow-Fläming.