Gedanken zum Oma & Opa Tag in der Kita Bussibär
Kommt Ihnen dieser Satz auch bekannt vor:
„Oma, guck mal, was ich schon alles kann“? Davon konnten wir uns im wahrsten Sinne des Wortes in der Kindertagesstätte „Bussibär“ in Baruth überzeugen.
Wir, die Großeltern von Oliver (5 Jahre) und Johann (2 Jahre) waren an zwei Freitag-Nachmittagen im Mai zum Oma & Opa Tag geladen. Viele Großeltern (auch Urgroßeltern) folgten zahlreich der Einladung ihrer Enkelkinder.
Bereits der Eingangsbereich lud zum Staunen ein. An einer großen Bilderwand stellte sich das Kitateam vor und der Umbau-Neubau dieser Einrichtung konnte von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung noch einmal verfolgt werden.
Die Leiterin Heike Hannemann begrüßte uns Großeltern im neuen Bewegungsraum. Anschließend überraschten uns die Großen und Kleinen mit einem extra für diesen Tag vorbereiteten Programm.
„Was ist das, steht auf der Wiese“ erschallte der fröhliche Kindergesang auf der Bühne, der mit passenden Kinderzeichnungen unterstützt wurde.
Weiter wurde getanzt, geklatscht und ein Gedicht von der Feuerwehr vorgetragen.
Mit Freude konnten wir mit ansehen, wie die Krippenkinder sich in hübschen Kostümen (Maus, Biene ...) hochkonzentriert zur Musik rhythmisch im Kreis drehten.
Am Ende gab es dann für die kleinen und großen Künstler kräftigen Beifall der Omas und Opas. Gemeinsam ließen wir uns im Anschluss mit unseren Enkelkindern den selbstgebackenen Kuchen, die belegten Brote, sowie Tee und Kaffee schmecken.
Zum Ausklang dieses schönen Nachmittags zeigten uns die Kinder stolz ihre Räume. Dort war dann auch noch Zeit zum Verweilen, sei es in der Puppenecke, im Spiel- oder Schlafraum oder um mit den Erzieherinnen ein nettes Gespräch zu führen. Wir waren erfreut über die große Bewegungsfreiheit, die unsere Enkel in dieser Kita haben.
Der Oma und Opa Tag ist immer etwas Besonderes. Wir werden noch lange an diesen tollen Nachmittag zurück denken.
Vielen Dank an das Kitateam und an die Kinder, sowie an alle, die tatkräftig zum Gelingen des Nachmittages beigetragen haben.
Margitta und Günter Schmiedeke